Donnerstag, 25. März 2010

Osterferien!!

Hey, ich wünsche all meinen Dancekids erholsame Ferien, ganz tolles Wetter, viel Spaß beim Eier suchen und freu mich schon jetzt auf das nächste Training!

Ganz liebe Grüße Coach Antje

Mittwoch, 24. März 2010

Der ultimative Frühlingsshake

Antje´s Frühlinsshake der mit guter Laune in den Tag starten lässt:

300ml Kefir, fettarm oder Buttermilch
25g Whey Protein 5000 Melone Litschi
3 Eiswürfel

alles shaken und genießen!

Montag, 15. Februar 2010

Kurse starten ab März 2010

Endlich ist es soweit, nach dem erfolgreichen Tag der offenen Tür kann nun regelmäßig getanzt werden! Neue Homepage ist auch online!

http://www.dancekids-enniger.de!

Kommt einfach vorbei und schnuppert rein!

LG Antje

Donnerstag, 31. Dezember 2009

Die 10 goldenen Regeln der Basisernährung

„Ohne eine optimale Basisernährung bringt auch eine Feinabstimmung des Essens nicht viel!“

1. Möglichst natürlich. Das heißt ganz einfach, dass Sie für Ihre Mahlzeiten möglichst wenig verarbeitete Lebensmittel (insbesondere Kohlenhydrate) verwenden sollten. Je weniger verarbeitet und je natürlicher die Nahrungsmittel sind, die Sie essen, desto besser und gesünder ist das für Ihren Körper.

2. Bunte Vielfalt. Die Vitamine und Mineralstoffe, die unser Körper braucht, bekommen wir normalerweise aus unserer Nahrung, insbesondere von Obst und Gemüse. Durch den Verzehr vieler verschiedener Obst- und Gemüsesorten in unterschiedlichsten Farben erhalten Sie genau die Vielfalt an Nährstoffen, die Sie brauchen. Gleichzeitig sorgen Sie damit für eine bessere Regenerierung, Energieproduktion und mehr Abwehrkräfte. Die Empfehlungen: allgemein gilt Rohkost ist natürlich reich an Vitaminen ansonsten dünsten Sie Ihr Gemüse doch! Beispiele: Gemüsesorten wie gedünstete Tomaten, grünes Blattgemüse und alle gelben, roten und orangefarbenen Gemüsesorten.

3. Je weniger Beine, desto besser. Für Sportler ist das Protein ein wichtiger Nahrungsbestandteil. Hierbei kommt es vor allem auf die Art und die Menge an. Eine Faustregel für die Art des Proteins lautet: Die Quelle, von der das Protein kommt, ist umso besser, je weniger Beine das jeweilige Tier hat. Hier sind insbesondere Fisch, Pute und Huhn zu nennen. Bei Milchprodukten, rotem Fleisch und Schweinefleisch sollten Sie vorsichtiger sein. Am besten sind fettarme Milchprodukte, magere Stücke vom Schwein und Rind und Vierbeinern, die mit Gras gefüttert wurden! Ich persönlich bevorzuge alles was fliegt und schwimmt!

4. Essen Sie wertvolle Fettsäuren. Empfehlungen zufolge soll der Fettanteil der Nahrung 20–30 % der Gesamtkalorienzahl betragen. Wertvolle Fettsäuren sind in rohen Nüssen, Saaten, Olivenöl, Nussbutter und fettem Fisch enthalten. In Vergessenheit geraten sind die so genannten essenziellen Fettsäuren, die Entzündungen lindern. Allerdings müssen essenzielle Fettsäuren über die Nahrung zugeführt werden. Die Amerikanische Herzvereinigung (American Heart Association) empfiehlt die tägliche Ergänzung von 1–3 g EPA/DHA (EPA = Eicosapentaensäure und DHA = Docosahexaensäure sind Omega-3-Fettsäuren, also ungesättigte Fette) sowie 2- bis 3-mal pro Woche den Verzehr von solchem Fisch, der reich an Omega-3-Fettsäuren ist (z. B. Lachs, Makrele, Sardinen, Forelle, Heringe etc.).

5. 3 x 3. Durch regelmäßiges Essen sorgen Sie für ein konstantes Energieniveau (Blutzucker), gewährleisten eine ausreichende Sättigung und können Stimmungsschwankungen und Heißhungerattacken vermeiden. Wenn Sie alle 3 Stunden die 3 Hauptnährstoffe (Kohlenhydrate, Proteine, Fette) zu sich nehmen (daher 3 x 3), kommt es gar nicht erst zu extremen Hungergefühlen und Sie greifen eher zu gesünderem Essen.

6. Frühstücken Sie täglich. Das tägliche Frühstück ist ein wichtiger Bestandteil der Ernährung. Viele lassen diese Mahlzeit allerdings aus. „Keine Zeit“, „Ich habe morgens keinen Hunger“, „zu umständlich“, sind die Gründe, die viele Sportler vorbringen. Dabei muss das Frühstück keineswegs umständlich oder zeitaufwändig sein. Das Frühstück liefert dem Körper die erforderliche Energie, bringt den Stoffwechsel auf Trab und sorgt dafür, dass er den ganzen Tag über gut funktioniert.

7. Trinken Sie ausreichend. Eine Dehydrierung hat eine schwächere Leistung zur Folge. Zum Thema Flüssigkeitsausgleich im Sport meine ich, das Ziel des Trinkens unter Belastung ist die Vermeidung eines Flüssigkeitsverlusts von ca. 2 % und einer extremen Störung des Elektrolythaushalts. Doch die ausreichende Flüssigkeitszufuhr muss sichergestellt sein, noch bevor Sie mit dem Sport beginnen! Die Flüssigkeitsversorgung sollte ein ständiges Thema sein – während des Tages und während des Trainings. Ich empfehle, täglich 30–60 ml Flüssigkeit pro Kilo Körpergewicht zu trinken, und zwar in erster Linie Wasser und andere kalorienarme oder kalorienfreie Getränke und in zweiter Linie 100 %ige Fruchtsäfte. Das ist abhängig vom Kalorienbedarf. Wenn Sie sich daran halten, sind Sie auf der sicheren Seite. Ich rate zu einer täglichen Flüssigkeitszufuhr von etwa 3 l für Frauen und von 4 l für Männer.

8. Sichern Sie sich den Trainingserfolg. Trotz der Unmenge an wissenschaftlichen Untersuchungen über die Bedeutung der Ernährung nach dem Training, lassen manche Sportler die Regenerationsmahlzeit aus. Leider zögern viele immer noch, nachdem Sie gerade Energie verbrannt haben, sich gleich wieder neue Kalorien zuzuführen. Damit sich eine Trainingseinheit aber optimal auszahlt und Sie die Regeneration so ankurbeln, dass Sie maximal davon profitieren können, ist es wichtig, innerhalb von 45 Minuten nach dem Training eine Mahlzeit mit Kohlenhydraten und Eiweiß zu sich zu nehmen.

9. Ergänzen Sie mit Bedacht. Es gibt so viele Nahrungsergänzungsmittel auf dem Markt, dass man nur schwer sagen kann, welche notwendig sind (wenn überhaupt). Ergänzungsmittel sollten die Ernährung ergänzen. Wichtig ist, dass an 1. Stelle natürliche Lebensmittel und erst an 2. Stelle die Supplemente stehen. Es gibt jedoch Situationen, in denen eine Ergänzung grundsätzlich nötig ist. Wer nicht regelmäßig die erforderliche Menge an Obst und Gemüse isst bzw. wer die Kalorienzufuhr reduziert, sollte täglich ein Multivitaminpräparat einnehmen. Wer nicht die empfohlenen 2–3 Mahlzeiten mit fettem Fisch pro Woche isst, sollte eine Ergänzung mit essenziellen Fettsäuren erwägen. Wer nicht genug Kalzium bekommt – was vor allem bei Sportlerinnen der Fall ist – sollte ein Kalziumpräparat nehmen. Darüber hinaus können natürlich auch andere Supplemente eingenommen werden. Allerdings sollte dies vorher immer mit einem Arzt oder Ernährungswissenschaftler abgeklärt werden.

10. Kochen Sie Ihr Essen selbst. In einer Welt, in der Komfort und Bequemlichkeit regieren, wir viel unterwegs und beschäftigt sind, gehen wir der Einfachheit halber oft ins Restaurant oder greifen zu Fast Food und Essen aus der Tüte. Natürlich nehmen Restaurants – und zwar ganz gleich, welche – bei der Festlegung der Speisekarte keine Rücksicht auf Ihren Kalorienbedarf oder Ihre Gesundheit. Wenn Sie Ihre Körperzusammensetzung wirklich optimieren wollen und auf eine angemessene Nährstoff- und Kalorienzufuhr achten und einfach vernünftiger essen wollen, fahren Sie letztendlich besser, wenn Sie sich selbst etwas kochen. Je häufiger Sie Ihr Essen selbst zubereiten, desto besser können Sie die Versorgung Ihres Körpers kontrollieren.

Dienstag, 1. Dezember 2009

Pressemitteilung

Hallo ihr lieben Feen,
ein Zeitungsbericht über euch findet ihr heute im Ahlener Tageblatt!! Es tut mir leid, aber die Zeitung hat sich nur für ein Foto entschieden! Seid nicht traurig darüber, dafür hier ganz aktuell der Fotofilm vom 1. Workshop an dem Novemberwochenende!

Samstag, 28. November 2009

Workshop "Tanzen wie eine kleine Fee"


Die Räumlichkeiten von „Joy for Life – Antje Rehrmann“ verwandelten sich am Wochenende in ein zauberhaftes Feenreich! Unter dem Motto „Tanzen wie eine kleine Fee“ wurden auf Grund der vielen Anmeldungen gleich zwei Tanzworkshops an diesem Wochenende von Antje Rehrmann veranstaltet. Dieser Workshop ließ die Herzen der Mädchen höher schlagen. Welches Mädchen träumt nicht mal davon sich in eine zauberhafte Fee zu verwandeln und nichts anderes zu tun als zu tanzen und zu träumen?! „Ein so süßer Anblick entsteht, wenn die kleinen Mädchen sich kurz vor dem Auftritt in Feen aller Art verwandeln und dem großen Augenblick entgegen fiebern“, berichtet Antje Rehrmann. Insgesamt 6 Trainingsstunden verbrachten die Mädchen damit ein kleines Musical auf die Beine zu stellen, welches sie am Ende den begeisterten Eltern und Bekannten präsentierten. Die Kids kamen aus Ahlen, Enniger, Ostenfelde und Ennigerloh und waren total begeistert! Antje Rehrmann kann versichern, dass dieser Workshop Bestandteil ihres Konzeptes bleibt und jedes Jahr mit einer neuen Show zu buchen ist, doch unter dem Motto „Feenball“ wird es den Workshop vorerst nicht mehr geben. Im neuen Jahr wird das Musical „Sonnenscheinparty“ heißen und erstmals im Februar 2010 statt finden. Das genaue Datum ist der 27. & 28. Februar 2010. Weitere Termine stehen auch schon fest (29. & 30. Mai 2010 / 28. & 29. August 2010 / 27. & 28. November 2010). Anmeldungen für die Workshops nimmt Antje Rehrmann schon jetzt unter unten stehendem Kontakt entgegen, da die Workshops immer auf 10 Kinder begrenzt sind. Nicht nur Trainingsstunden machen diesen Workshop zu einem ganz besonderen, sondern auch das Basteln, Spielen und die kleinen Geschenke, alles dreht sich hierbei natürlich um Feen und Prinzessinnen. Dieser Workshop steht ganz im Sinne der Mädchen, aber Antje Rehrmann bietet auch viele andere Kurse an für Kinder sowie für Erwachsene, entnehmen Sie das aktuelle Kursprogramm doch ihrer Internetseite www.joyforlife.de

Montag, 23. November 2009

Rezept Kekse

Hallo Kids,

erstmal danke ich euch für das tolle Wochenende, das war wieder super!
Auf Grund der vielen Nachfragen hier das Rezept der Feenkekse, aber bitte nur in Maßen geniessen!

250g Butter
200g Zucker
2P Vanillezucker
3 Eigelb
Butter-Vanille-Aroma
500g Mehl
1P Backpulver
1EL Milch (ihr dürft keine Milch? dann nehmt einfach 1EL Wasser)


und hier noch für Kids die keine Eier dürfen, auch ein tolles Rezept, wenn ihr den Zucker weglasst, dann habt ihr auch tolle Brötchen:

350g Quark
200g Zucker
10 EL Milch
10 EL Öl
1TL Salz
500g Mehl
1P Backpulver

Versucht die Rezepte doch mit Volkorweizenmehl, das ist ein wenig gesünder!




Dienstag, 17. November 2009

Gefüllte Paprika

Zutaten für 6 Personen

  • 600g Putenhackfleisch
  • 3 Lauchzwiebeln
  • 100g gehackte Mandeln
  • 6 rote große Paprika
  • 250g Cherrytomaten
  • 200g Tomatenmark
  • 1L Gemüsebrühe
  • 250g Naturreis
  • Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • Basilikum und Oregano zum abschmecken


Zubereitung

Reis nach Packungsanleitung zubereiten. Paprikakopf abschneiden und Kerne entfernen. Putenhack mit Lauchzwiebeln in einem beschichteten Topf anbraten mit etwas Mineralwasser, die gehackten Mandel hinzugeben und das Fleisch ganz durchbraten. Mit einem Liter Gemüsebrühe löschen, den Tomatenmark hinzugeben, die Tomaten vierteln und auch hinzugeben. Das ganze etwas köcheln lassen und den fertigen Reis hinzugeben. Die ausgehöhlten Paprika damit füllen und die Flüssigkeit ausdrücken. Die Paprika in die restliche Soße zurückgeben und das ganze noch mal 5-10 Minuten köcheln lassen.